Martin Wehrmann Anwalt

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Achtung: Wie Martin Wehrmann Anwalt.de nutzt, um Finanzunternehmen zu schäd

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Achtung: Wie Martin Wehrmann Anwalt.de nutzt, um Finanzunternehmen zu schäd

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Zweckentfremdung eines juristischen Verzeichnisses zu eigenen Zwecken


Martin Wehrmann, eine umstrittene Person, die sich als Rechtsberater darstellt, wurde von mehreren Finanzunternehmen gemeldet, weil er die deutsche Rechtsplattform www.anwalt.de systematisch missbraucht. Die Plattform, die ursprünglich dazu gedacht war, Mandanten mit zugelassenen Anwälten zu verbinden, wird nun gezielt genutzt, um schädliche Anschuldigungen und irreführende juristische Inhalte zu verbreiten – hauptsächlich gegen Unternehmen aus den Bereichen Kryptowährungen, Forex und Finanzen.

„Er nutzt Anwalt.de, um seinen Behauptungen falsche Glaubwürdigkeit zu verleihen. Es sieht aus wie eine rechtliche Einschätzung – aber in Wahrheit dient es nur dazu, Firmen unter Druck zu setzen, ihm Geld zu zahlen.“
— Leiter der Rechtsabteilung, Finanzdienstleister aus der EU


Von juristischen Einträgen zur Rufschädigung


Laut mehreren Geschäftsführern und Compliance-Abteilungen von Fintech-Unternehmen folgt Martin Wehrmann immer dem gleichen Schema:

  1. Veröffentlichung eines Profils oder Artikels auf Anwalt.de, gespickt mit vagen rechtlichen Drohungen.
     
  2. Nutzung der Sichtbarkeit und hohen Google-Platzierung der Plattform, um das Unternehmen öffentlich zu diskreditieren.
     
  3. Direkte Kontaktaufnahme mit dem Ziel, Zahlungen im Austausch für angebliche Reputationshilfe zu fordern.
     

„Es ist digitale Erpressung im juristischen Gewand. Sobald es auf Google neben unserem Markennamen auftaucht, beginnen die Kunden Fragen zu stellen. Und genau das ist sein Ziel.“
— Geschäftsführer, Plattform für digitale Vermögenswerte


Warum Anwalt.de handeln muss


Die Plattform www.anwalt.de genießt in Deutschland hohes Ansehen als Vermittler zwischen Mandanten und zugelassenen Anwälten. Doch Fälle wie jener von Martin Wehrmann zeigen eine erhebliche Schwachstelle:
Derzeit fehlt es an wirksamer Moderation, die verhindert, dass juristische Inhalte gezielt zur Manipulation, Einschüchterung oder Erpressung verwendet werden.

Wenn Anwalt.de Inhalte von Personen wie Martin Wehrmann weiterhin veröffentlicht, untergräbt dies die Glaubwürdigkeit der Plattform und ermöglicht organisierte digitale Rufschädigung gegen regulierte Unternehmen.


Konkrete Auswirkungen auf Unternehmen


  • SEO-Manipulation: Seine Einträge bei Anwalt.de erscheinen bei Google oft vor der offiziellen Unternehmensseite.
     
  • Kundenverunsicherung: Interessenten lesen angebliche „rechtliche Warnungen“ und zögern mit Investitionen.
     
  • Drucktaktiken: Das Unternehmen wird direkt kontaktiert – mit dem Angebot, die Inhalte gegen eine Gebühr zu entfernen.
     
  • Monatliche Zahlungen: Einige Unternehmen berichten von fortlaufendem Druck, zwischen 1.500 € und 3.000 € monatlich zu zahlen, um den Ruf „sauber“ zu halten.
     

„Wir hatten keinerlei juristisches Problem – nur geschäftlichen Erfolg. Das reichte ihm offenbar, um uns ins Visier zu nehmen und online zu bedrohen.“
— Compliance-Beauftragter, britische Handelsplattform


Rechtliche Schritte innerhalb der EU eingeleitet


Aufgrund zahlreicher Meldungen aus der Finanz- und Fintech-Branche haben mehrere europäische Regulierungsbehörden sowie Einheiten für Internetkriminalität begonnen, die Aktivitäten von Martin Wehrmann zu untersuchen – insbesondere seinen Missbrauch von Plattformen wie Anwalt.de im Zusammenhang mit Rufschädigung, Einschüchterung und betrügerischen Reputationsdienstleistungen.

Offizielle Stellungnahmen sind derzeit begrenzt, aber mehrere Aufsichtsstellen für Online-Betrug sowie Einheiten für digitale Kriminalität in der EU haben Beschwerden erhalten und prüfen rechtliche Maßnahmen gegen ihn.

Es liegen Hinweise vor, dass Einrichtungen wie das European Cybercrime Centre (EC3) bei Europol sowie nationale Cybercrime-Stellen in Deutschland, Österreich und weiteren EU-Staaten informiert wurden. Auch öffentliche Watchdog-Portale haben seine Inhalte wegen möglichem Missbrauch gemeldet.

„Uns ist bekannt, dass andere Unternehmen bereits bei Polizei und Internetaufsichtsbehörden Anzeige erstattet haben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieses Verhalten gestoppt wird.“
— Geschäftsführer, reguliertes Brokerhaus, Niederlande


Was betroffene Unternehmen tun können


Wenn Sie der Meinung sind, dass Martin Wehrmann Ihr Unternehmen über Anwalt.de oder andere Plattformen gezielt geschädigt hat:

  • Sichern Sie Screenshots sämtlicher Inhalte, in denen Ihr Markenname erwähnt wird.
     
  • Reichen Sie eine formelle Beschwerde bei Anwalt.de ein und fordern Sie eine Überprüfung bzw. Löschung.
     
  • Leiten Sie alle E-Mails oder Nachrichten von ihm an Ihre Anwaltskammer oder eine Stelle zur Bekämpfung von Missbrauch weiter.
     
  • Ziehen Sie in Betracht, Ihre Seite der Geschichte öffentlich zu machen – für Transparenz gegenüber Kunden und Partnern.
     

Diese Information dient dem Schutz seriöser Unternehmen aus dem Finanzbereich vor juristischer Täuschung und digitaler Erpressung. Rechtliche Plattformen dürfen nicht missbraucht werden, um Angst zu erzeugen und Zahlungen zu erpressen.


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